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MUT-TOUR (seit 2012) *
Bei dem MUT-TOUR Aktionsprogramm kommen Menschen zusammen, um sich für einen offeneren Umgang mit seelischen Erkrankungen insbesondere Depression stark zu machen. Auf Rädern, zu Fuss oder in Kajaks tragen sie jeden Sommer ihre Botschaft ins Land und berichten täglich Journalisten offen von ihrem Umgang mit der Erkrankung. Die bei der MUT-TOUR gemachten Outdoor- und Gruppenerlebnisse stärken die sozialen Kompetenzen aller Teilnehmer.
www.mut-tour.de

Gemeinsam mobil (2013/14) *
Gemeinsam Mobil ist eine Dienstleistungsidee von Sebastian Burger, die im Moment in Zusammenarbeit mit der DKV Residenz Bremen, perspektivisch auch anderen Institutionen erprobt wird. Mitmachen kann jede Person, die möchte – es stehen verschiedene Tandems zur Verfügung, oben auf dem Bild sehen Sie die sportlichste Variante.
Hugo lehrt Bolivianische Gebärdensprache
Das Vamonos Projekt (2009/10) * Mit drei Tandems und elf hörenden und tauben Menschen durch Südamerika… Diese Gebärdensprach-Nutzer aus vier Ländern untereinander bekannt gemacht, 90 Workshops in Sachen Gebärdensprache und etliche Interviews gegeben… Beeindruckende Landschaft, Tränen und Spass – ein Tandem-basiertes Kommunikationsprojekt unter der Schirmherrschaft der CBM
Marcel uns Susanne auf dem Liege-Sitz-Tandem Pino; Türkei 2005
Die BlindCycle Tour (2005/06) * In acht Monaten und elf Etappen non-stop von Bremen nach Singapur. 11.500 km mit insgesamt vier sehenden Piloten und 21 blinden und sehbehinderten Menschen auf zwei Tandems. Ein inklusives Tandemabenteuer der Extraklasse. Unter der Schirmherrschaft der CBM
Kyle, mein erster Ami hat die Füße auf seinem Stoker-Lenker
Die Come-join-me Tour (2001/02) * Mit dem Tandem und der kompletten Outdoor-Ausrüstung doppelt 180 Tage in Südamerika unterwegs… Ein fester Pilot und eine verrückte Idee: den zweiten Sattel mit Fremden zu besetzen. Ein zu 75% erfolgreiches Interaktions-Abenteuer in Bolivien, Peru, Chile und Argentinien. Die Mutter meiner partizipativen Tandem-Projekte.
Sebastian Burger im freien Fall über den Lenker, chinesische Sanddüne 1999
Mit dem Rad nach Peking (1999) * Zwei Jungs, eine Vision: die 10.000 km-Marke zu knacken. Bloß wohin ohne Flieger und Schiff? Peking etwa? Klang cool. War´s auch: meine „Wo hängt der Hammer-Tour: 14.400 km in 120 Tagen. Jeden Meter aus eigener Kraft. Jeden Tag. Vier berauschende Monate mit Magenkrämpfen ab Rumänien durch Türkei, Iran, drei GUS-Staaten und China.